Kommentare: 6
  • #6

    Angela (Montag, 07 November 2022 14:41)

    Unser Kater Garfield verschwand am 04.09.22 spurlos.
    Obwohl wir Gott-und-die-Welt in Bewegung setzten blieb er verschwunden.
    Mir wurde - über Umwegen - Katja empfohlen ... es war ein Glück und es sollte so sein.
    Ich glaube nicht an Zufälle - es fällt einem zu.
    Sieh sah, dass er zwar eingesperrt war, aber es ihm soweit gut ging.
    Nachdem feststand, dass hier eine Fundunterschlagung vorlag, erstattete ich Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Diebstahl. Wir kommunizierten dies im Ort und über Facebook.
    Ein Schelm, wer böses dabei denkt, aber eine Woche später war unser Kater frei und er übermittelte Katja viele Details. Mit Hilfe von Katja und ihren himmlischen Helfern konnten wir Garfield nach gut 8 1/2 Wochen wieder in unsere Arme schließen.
    Ich bin ihr so dankbar, ich kann sie immer nur von � weiterempfehlen. Danke Katja �

  • #5

    Marlene (Donnerstag, 04 März 2021 17:10)

    Ich heiße Marlene und habe mir 2017 den Wunsch eines eigenen Hundes erfüllt. Unser Energiebündel Mila ist bei uns eingezogen und hat angefangen unser Leben zu verändern :) Einige Eigenarten haben mir aber irgendwann Kopfzerbrechen bereitet, so habe ich Anfang 2019 Katja gebeten mit Mila zu sprechen und zu fragen, was es mit diesen Eigenarten auf sich hat. Die Antworten auf meine Fragen, welche Katja mir im ausführlichen Gesprächsprotokoll geschickt hat, haben mir die Augen geöffnet, und uns sehr geholfen.
    Ich bin Katja sehr dankbar dafür und kann jedem empfehlen zum Beispiel bei Verhaltensproblemen den Weg der Tierkommunikation zu gehen.

    Marlene

  • #4

    Simone (Donnerstag, 04 März 2021 17:07)

    Weil ich einfach nicht mehr weiter wusste …

    Katja wurde mir von einer Freundin empfohlen. Ihre Katze war verschwunden und Katja hat ihr, durch die Augen des Tieres, gezeigt, wo sie sich versteckt hatte. Ich kontaktierte die Tierkommunikatorin und war angenehm überrascht. Katja ist ein lieber, freundlicher Mensch, mit dem man sofort ins Gespräch kommt. Ich hatte zu der Zeit einen sehr aggressiven Straßenkater, den ich einfach nicht dazu bringen konnte, mit mir und meinen drei anderen Katzen im Haus zu leben. Katja sprach mit Barney und erzählte mir die Sicht der Dinge von seiner Warte aus: Er wurde getreten, geschlagen und hatte wohl auch mehrfach den Besitzer gewechselt. Er liebte mich, aber wollte sein Heim nicht mit anderen Tieren teilen. Mir fiel es danach leichter, ihn ziehen zu lassen. Im Winter lebt er im Wintergarten und im Sommer genießt er sein Leben auf der Straße. Wir beide konnten sozusagen loslassen. Ich kontaktierte Katja ein zweites Mal, als meine Katze Spatzel schwer krank wurde. Es war für mich nicht einfach, zu entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt sein würde, sie gehen zu lassen. Katja sprach mit Spatzel und meinte, sie würde mir zeigen, wann sie bereit wäre für die letzte Reise. Und das tat Spatzel dann auch. Das nach ihrem Tod geführte Gespräch zwischen Katja und ihr war für mich eine wunderschöne Erfahrung, wusste ich doch, dass Spatzel jetzt an einem besseren Ort ist, ohne Schmerzen, dafür mit Freunden, die sich um sie kümmerten. Mag jeder von Tierkommunikation halten, was er will – mir hat es geholfen, meine Tiere in einem anderen Licht zu sehen und ihre Entscheidungen zu respektieren.

    Danke Katja!

  • #3

    Moni (Dienstag, 10 Dezember 2019)

    Liebe Katja,
    ich möchte mich auf diesem Weg nochmal ganz herzlich bedanken. Ohne deine Begleitung hätte ich diesen schweren Weg mit meiner geliebten Chira nicht so geschafft.
    Ich bin wieder einmal sehr beeindruckt, überwältigt, berührt…….ich kann es kaum in Worte fassen.

    Jetzt durften meine drei Fellnasen bereits das dritte Mal mit dir sprechen…...und wie süß mein Fivel dazu meinte: Hey Katja, schön dich zu sprechen. Hat mein Frauchen mal wieder so viel Neugierde in sich ? :-)
    Du gehst so wundervoll auf die Tiere (und auch uns Zweibeiner) ein. Einfach toll.

    Dieses Mal hast du mit meiner Chira aus einem traurigen Anlass gesprochen. Sie ist 13 ½ Jahre alt geworden und ich bin unendlich dankbar, dass du so spontan Zeit für uns hattest.

    Ich hatte das große Bedürfnis ihr nochmal zu sagen wie sehr ich sie liebe und dankbar bin sie an meiner Seite gehabt zu haben. Ich wusste an diesem Tag……..ich muss sie über die Regenbogenbrücke gehen lassen
    Das war an einem Samstag. Am Montag kam dann unsere Tierärztin nach Hause. Chira war schon auf dem Weg, sodass die TÄ nicht mehr viel machen musste. Sie ist friedlich eingeschlafen.

    Botschaft von Chira:
    Ich bin bereit zu gehen, das zeige ich auch (ganz plötzlich konnte sie sich nicht mehr auf ihren Beinen halten)
    Ich möchte nicht mehr. Ich möchte wieder frei sein und ich möchte auch, dass mein Frauchen wieder freier wird. Das ist eine so tolle Vorstellung. Sag ihr bitte, dass ich sie auch über alles liebe. Und auch Fivel und Luna (meine beiden anderen Hunde) dürfen jetzt wieder freier sein.Das ist so schön, diese Vorstellung schmerzfrei und überhaupt voll und ganz beweglich zu sein (sie hatte eine Gelenkserkrankung OCD)
    Kein Grund zur Traurigkeit, Grund zur Freude ist das.

    So viel Spaß hatten wir zusammen. So viel Freude durfte ich dir schenken und so viel Liebe. Wir waren ein super Team. Doch nun ist mein Körper nicht mehr in der Lage weiter zu machen. Vergiss nicht, dies ist nur mein Körper. Eine Hülle. Ich liebe dich so sehr. Nun wird es Zeit auf Wiedersehen zu sagen
    --------

    Danke Katja (ich kann es gar nicht oft genug sagen) Durch dich konnte ich noch Chiras Wünsche in ihren letzten drei Tagen erfüllen wie ihren Ball, den sie mit ins Grab haben wollte. Oder den Wunsch noch ein letztes Mal mit den beiden anderen Fellnasen im Garten auf der Wiese zu sein. Oder nochmal das von Frauchen lecker zubereitete Futter zu bekommen (Aber klaro…..die Menge hab ich in den drei Tagen verdoppelt)

    Ich kann es jedem ans Herz legen, diesen schweren Gang in Begleitung mit Katja zu gehen. Durch diese Verbindung konnte ich, ohne zusammen zu brechen, Chira einen angenehmen Übergang bereiten. Ich vermisse mein Mädchen sehr…….aber ich freue mich auch für meine geliebte Chira. Sie ist jetzt frei, fröhlich und wieder kraftvoll. Das macht mich glücklich, denn ich weiß wo sie jetzt ist und ich weiß, dass wir uns irgendwann wieder sehen.
    Danke Katja

  • #2

    Désirée Renardy (Mittwoch, 13 Juni 2018 15:49)

    Hier möchte ich gerne über die Rückvermittlung meiner entlaufenen Katze Coni sprechen, bei der Katja mir eine unschätzbare Hilfe war.

    Meine Coni, circa 4 Jahre alt, war erst vor einer Woche aus einem spanischen Refugio zu mir gekommen und noch sehr scheu. Ich wollte meiner Süßen eine Freude machen, indem ich sie auf den vernetzten Balkon ließ. Doch Coni sprang trotz Katzennetz vom Balkon! Mitten ins Netz rein! Da zappelte sie solange, bis das Netz sich soweit löste, dass sie runter fiel. Zum Glück wohnen wir im Erdgeschoss. Aber danach war sie verschwunden.

    Um ganz ehrlich zu sein war ich anfangs skeptisch was die Tierkommunikation anging, wollte aber nichts unversucht lassen. Schon im ersten Gespräch überraschte Katja mich, weil sie kleine Details über Coni wusste, die ihr niemand gesagt hatte, wie z.B. dass ihre Stimme für eine erwachsene Katze ungewöhnlich zart ist. Das hat mich sehr beeindruckt. Ebenso wie die präzisen Bilder, die Katja mir von Coni übermittelte. Sie sei an einem Ort mit einer roten Mauer, in einem verlassenen Gebäude, umgeben von grünen Hecken und silbernen Zäunen. Außerdem gäbe es eine Wiese und rote und rosa Rosen. Vielleicht ein Garten? Coni sähe oft von oben runter und ihr Versteck sei eine Art Schacht mit grauen Wänden. Sehr präzise und einzelne dieser Elemente gibt es in der Nähe meines Wohnhauses reichlich. Aber alle zusammen? Fand ich einfach nirgendwo. Irgendwann verwirrte Katja mich dann völlig als sie meinte Coni rieche Pferde! Pferde?! Ich wohne zwar am Stadtrand, aber der nächste Reiterhof war Kilometer entfernt. War Coni wirklich soweit gelaufen?

    Aus Tagen wurden Wochen und ich verzweifelte immer mehr. Trotzdem ging ich jeden Tag einen weiten Bogen in meiner Wohngegend, suchte auch in der nahegelegenen Schrebergartenanlage und auf einem Bauernhof in meiner Nähe. Eines Tages, etwa 3 1/2 Wochen nach Conis Verschwinden, kam ich aus der Stadt und war eigentlich gar nicht auf Coni-Suche. Aber ich ging aus irgendeinem Grund einen Umweg und dann sah ich einzelne Rosen - rot und rosa - zwischen den Hecken an einem kleinen Spielplatz. Das angrenzende Gebäude hatte rote Mauern. Fehlten immer noch der Zaun, der Schacht und natürlich die Pferde, aber ich rief trotzdem nach Coni. Dabei begegnete mir ein kleines Mädchen, vielleicht 10 Jahre alt. Sie fragte mich, ob ich "die Katze von den Plakaten" suche. Ich bejahte. Die Kleine meinte die sähe sie öfter an der Kindertagesstätte, die sie nach der Schule besuche, nicht weit von meiner Wohnung. Mit neuer Hoffnung ging ich dort hin, sah mich genau um. Und staunte nicht schlecht! Das Tagesstätten-Gebäude war rot gestrichen. Dort gab es auch Hecken, zwischen denen auch rote und rosa Rosen wuchsen. Um das Gelände herum gab es einen silbernen Zaun. Nicht schlecht die Übereinstimmung, mit der Aussage des Mädchens definitiv genug um täglich dort zu suchen. Und dann, nach drei Tagen, auf den Tag genau vier Wochen nach Conis Verschwinden, sah ich sie! Dünner zwar, aber unverletzt und eindeutig meine Coni! Und tatsächlich war sie auf dem Gelände der Tagesstätte. Ich konnte sehen, wie sie zu ihrem Versteck lief. Und das erstaunte mich vollends! Es war auf einer Art Balkon im ersten Stock (oben!), umrahmt von einem silbernen Geländer. Und das eigentliche Versteck war eine Art Regenrinne, die bis unter einen Teil des Gebäudes ging. Eine Art Schacht mit grauen Wänden! Gigantisch! Nur die Pferde sind mir nach wie vor ein Rätsel. Vielleicht reiten einige der Kinder und riechen nach Pferd?

    Auch in den folgenden 1 1/2 Wochen war Katja mir eine große Hilfe. Sie übermittelte Botschaften von Coni - dass Coni mich lieb habe und froh sei gefunden worden zu sein, dass sie aber doch noch Angst habe mitzukommen, in die noch relativ unbekannte Wohnung. Katja teilte mir immer mit worauf Coni zu Essen Lust hätte und das brachte ich ihr jeden Abend, blieb bei ihr, fütterte sie, redete sanft mit ihr. Katja sagte mir auch, dass ich aufhören solle nachts eine Katzenfalle aufzustellen, das mache Coni Angst. Und dass sie nicht immer gerufen werden wolle - zu viel Druck. Bald stellte sich heraus, dass Coni ganz von alleine zu mir kam, wenn ich immer um die selbe Zeit kam, Futter brachte und mich einfach ruhig hinsetzte. Katja sagte Coni auch immer sie brauche keine Angst vor der Box zu haben und dass sie ruhig reingehen könne. Vorgestern saß Coni dann tatsächlich neben der Box und schnüffelte daran als ich kam, ging aber noch nicht rein. Und gestern kam sie endlich kuscheln! Ich streichelte sie eine Weile und dann ließ Coni sich mit kaum Widerstand von mir nehmen und in die Box setzen. Sie zappelte ein wenig, kratzte, fauchte und biss aber nicht. So konnte ich sie problemlos nach hause tragen, wo sie sich jetzt in Ruhe von ihrem Abenteuer erholt und von mir gepäppelt und verwöhnt wird.

  • #1

    Anke Grosse-Lohmann (Donnerstag, 27 April 2017 09:29)

    Liebe Katja,

    auch wenn wir uns noch nicht persönlich kennen gelernt haben, freue ich mich riesig auf unser Seminar im Juni 2017! Es wird Zeit, die brach liegenden Fähigkeiten mal wieder etwas aufzufrischen :-).

    Ich danke Dir von Herzen für das Auffinden unseres Katers Maxl, der im Übrigen seit seinem 3tägigen Verschwinden immer brav auf Ruf nach Hause kommt!

    Außerdem sind Alfred und ich Dir für immer dankbar für die Gespräche mit unserem Pferd Gaspar und seine wenngleich traurige, aber auch berührende Botschaft, nachdem er uns verlassen hat :-(.

    Ich kann mich Deiner Seitenüberschrift nur anschließen: "Schön, dass Du da bist!"

    Ganz herzliche Grüße aus gar nicht so weit weg,
    Anke